Was habt ihr auf der Reise erlebt?

In erster Linie eine unfassbar wertschätzende Gastfreundschaft in den Bergen lebender Einheimischer. Man fühlte sich stets willkommen, bekam ein Lächeln oder einen Tee spendiert. Es ist schon bewegend zu sehen, wie glücklich Menschen sein können, ohne in einer materialistischen Konsumgesellschaft zu leben. Natürlich durften wir auch wahnsinnig vielseitige Natur bestaunen, wie etwa die der Rainbow-Mountains mit ihren regenbogenartigen Berghängen oder die mystische sagenumwobene Stadt Machu Picchu bei Sonnenaufgang. 

Wart ihr Extremwetterbedingungen während der Reise ausgesetzt, wenn ja, was ist genau passiert?

Wir wählten mit dem Februar / März die herbstliche Übergangszeit von Sommer zu Winter aus, die bekannt für schnelle Wetterumschwünge ist. Für uns war dies gerade so interessant, um eine farbenfrohere Natur vors Gesicht zu bekommen und auch Wolkenspiele statt bloß einen blauen Himmel zu sehen. 

Direkt zu Beginn der Reise entschieden wir uns, in den Norden Richtung Huaraz zu reisen, um die Cordillera Blanca zu bewandern, die unter anderem mit dem Nevado Huascarán den mit 6.768 Metern höchsten Berg Perus besitzt. Gleich auf unserer ersten Wanderung machten wir uns auf zu einem smaragdblauen Gletschersee auf einer Höhe von 4.500 Metern. Als uns plötzliche Regenfälle überraschten, war der einfach geglaubte Steig ohne Absicherung eine wahre Herausforderung. Oben am See angekommen war es so neblig und regnete derart stark, dass wir lediglich mit unseren nassen Sachen im Zelt ausharren konnten. 

Auch bis zum nächsten Morgen besserte sich das Wetter nicht, im Gegenteil: Es fing sogar stark an zu Hageln und die kleinen Bäche auf dem Hinweg verwandelten sich in Flüsse, was den Rückweg deutlich erschwerte, da Wege und Kennzeichnungen nicht mehr zu sehen waren. Die Höhenlage und das zuvor in Köln zelebrierte Karneval machte unserer Gesundheit zu Beginn der Reise außerdem zu schaffen. Kein guter Start in das Abenteuer, aber eine wichtige Erfahrung für die zukünftigen Tage, die wesentlich besser wurden! 

Wie seid ihr bei der Planung der Reise vorgegangen? 

Neben viel Recherche im Internet über Blog-Artikel und Social Media setzten wir hauptsächlich auf die Erfahrungen von Peruanern, mit denen wir vorher durch Networking in Verbindung standen. Unser Vorteil war es, dass die Lebensgefährtin von Max bereits Peru bereiste und über sie ein Kontakt zu einem Fotografen hergestellt werden konnte, der bis vor ein paar Jahren als einheimischer Tourguide arbeitete. So konnten wir aus allen Komponenten ein gutes, vielseitiges Gesamtpaket zusammenschnüren.

Fakt 5: Wasser trinken macht schlau 

Das hättest du jetzt vielleicht nicht gedacht, oder? Wasser trinken macht tatsächlich schlau! Denn es ist so, dass unser menschlicher Körper bis zu 80 % aus Wasser besteht. Wir scheiden täglich etwa 2,5 Liter Wasser über Haut, Lunge und Nieren aus, dieser Flüssigkeitsverlust muss durch regelmäßiges Trinken wieder ausgeglichen werden. 

Wenn du länger nichts getrunken hast, dann verdickt sich dein Blut und du kannst dich schlechter konzentrieren, denn dein Gehirn leidet an Sauerstoffmangel. Folglich bedeutet dies, wenn du genügend trinkst, dann bist du konzentrierter und gehst somit auch schlauer durch den Tag! 

Fakt 6: Wasser ist ein wahrer Alleskönner: 

Wusstest du, dass Wasser, welches durch die Sonne verdunstet, zu Wasserdampf wird und im Endeffekt als Regen wieder in flüssiger Form auf unserer Erde landet? Denn Wasser ist ein richtiger Alleskönner und kann zum flüssigen Zustand bei Regen und im festen Zustand bei Eis auch noch einen gasförmigen Zustand annehmen. Das kann man bei Geysiren zum Beispiel beobachten. Und noch ein spannender Fakt: Wasser kann gleichzeitig gefrieren und verdampfen und zusätzlich noch in flüssiger Form vorliegen, das nennt man dann Tripelpunkt - genial oder?

Welche Gadgets hab ihr auf die Reise mitgenommen? Und welche Katadyn Produkte durften euch begleiten?

An Gadgets hatten wir quasi alles dabei, was man für eine Tagestour bis hin zu mehrtägigen Trekking benötigt - und natürlich unser Kameraequipment, welches das Gewicht im Backpack nur „minimal“ erschwerte. *lach* 

Da es in Peru viele Gletscherflüsse und Seen entlang der Wanderungen gibt, war für uns der Katadyn Hiker Pro Filter ein unerlässliches Gadget. So sparten wir uns einiges an Gewicht und Stauraum mit sonst unnötigen Litern an Wassern und hatten stets frisch gefiltertes Wasser aus besten natürlichen Quellen der Berge. 

Um auch kulinarisch versorgt zu sein, kochten wir mit dem Optimus Polaris Kocher Wasser auf und hatten mit Trek´n Eat gefriergetrocknete Spezialnahrung dabei. 

Beim Optimus Kocher empfiehlt es sich, nicht mit Gas, sondern flüssigem Brennstoff zu kochen, da dadurch bessere Leistungen erzielt werden. Als großer Fan von einem gesunden, nährstoffreichen Frühstück führten wir in erster Linie das Protein Porridge mit uns. 

Zum Abend haben wir je nach Tour unterschiedliche Hauptgerichte gegessen.  Uns überzeugte neben dem Geschmack insbesondere die einfache Zubereitung: Packung öffnen, kochendes Wasser hinzufügen, umrühren, 8-10 Minuten ziehen lassen und fertig ist die komplette Mahlzeit. Durch die Variabilität an Mahlzeiten kann jeder für sich seine Favoriten finden, denn auch wir stellten Unterschiede im Geschmack fest. Deshalb empfiehlt es sich, dass man jedes Produkt einmal testet, um für sich selbst eine kluge Auswahl zu treffen.  

Welches Produkt war eure Nummer 1?

Für uns persönlich war unsere Nummer 1 der Trek´n Eat Reiseintopf mit Rind. Neben dem Geschmack, der langanhaltenden Sättigung und den wichtigen Stoffen wie Eisen und entsprechenden Kohlenhydraten konnten wir uns das Gericht sogar einmal zu zweit teilen, da unser Gas plötzlich leer war. Dennoch wurden wir beide fast satt. Ein klarer Gewinner für eine lange dunkle Nacht oben am Berg. 

Würdet ihr wieder Produkte von Katadyn mitnehmen, wenn ja, welche?

Für mehrtägige Wanderungen würden wir einen kleinen handlichen Wasseraufbereitungsfilter stets wieder einpacken. Er spart einfach ungemein Gewicht sowie Platz und hilft auch noch dabei, möglicherweise schmutziges oder gesundheitsschädigendes Wasser optimal aufzubereiten. Ein Winner für anstrengende Touren mit viel Wasserbedarf! Auch würden wir wieder auf die Produkte von Trek´n Eat setzen. Die ebenfalls handlichen Verpackungen, die einfache Zubereitung und der Geschmack überzeugten uns.

Tipp 6: Wasseraufbereitung

Das Thema Wasseraufbereitung ist nicht nur beim klassischen Camping mit Zelt, sondern auch beim Caravaning wichtig, denn auch im Wassertank deines Wohnmobils können sich Bakterien ablagern. Dafür solltest du den Certisil Argento 10000 P benutzen, das Produkt ist perfekt auf Reisen! Es inaktiviert Bakterien in Wassertanks und -behältern und hält Wasser auf umweltfreundliche Weise frei von Keimen, Algen und Gerüchen. 

Tipp 7: Der richtige Campingplatz

Jetzt kommen wir zum wichtigsten Punkt: Der richtige Campingplatz im Winter. Dort solltest du dich natürlich wohlfühlen und einige kleine Extras für den Winter haben, erkundige dich am besten, welche Campingplätze am besten zu deinen Bedürfnissen passen. 

Und nun wünschen wir dir viel Spaß bei der Planung deines nächsten Abenteuers Winter Camping und hoffen, dass unsere Produkte dir dabei behilflich sind! 

 

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Hallo ihr beiden! Stellt euch doch bitte kurz vor und erzählt uns, wie eure Leidenschaft für das Outdoor-Leben entstanden ist.

Wir, Maximilian und Sebastian Lehrke, geboren als Zwillinge in Köln, sind 31 Jahre alt und teilen seit 2016 unsere Leidenschaft für die Natur und die Fotografie. 

Max entdeckte seine Leidenschaft bei mehreren Städtetrips in Europa. Sebastian musste etwas weiter weg - er kaufte sich seine erste Kamera während seines Master-Studiums in Südostasien. Getrieben von unserem gegenseitigen Ehrgeiz, sich in neu entwickelte Leidenschaften mit voller Hingabe zu stürzen, wurde aus einem Hobby schnell mehr. Mittlerweile arbeiten wir beide als freiberufliche Foto- und Videografen. 

Seit jeher folgen wir gemeinsam unserer Kreativität und Inspiration durch die Natur und begeben uns auf unzählige Reisen und Abenteuer. Unsere immerwährende Neugierde treibt uns immer wieder an Orte, über die kaum erzählt wird. Wir nehmen weite Touren und beschwerliche Wege ins Ungewisse auf uns, um uns und die Welt immer wieder neu zu entdecken. Unsere Erlebnisse und Erfahrungen zu den Weiten und Tiefen unserer Welt teilen wir mit den Menschen, wie euch da draußen. 

Das Erzählen unserer Geschichten durch Fotos und Videos soll nicht nur die Schönheit unseres Planeten zeigen, sondern auch, wie zerbrechlich unsere schrumpfenden natürlichen Lebensräume sind. Dieses Bewusstsein visuell an die Welt heranzutragen, erfüllt unser Ziel, die Menschen aufzuklären, zu inspirieren und zu motivieren, über ihren Schatten zu springen, mehr zu erforschen, Abenteuer zu erleben und das Bedürfnis nach einer Verbindung zur Natur zu spüren.

Du möchtest erfahren, welche Wasserfilter wir anbieten, die du auf deinem nächsten Abenteuer in der Natur benutzen kannst. Hier haben wir eine tolle Auswahl an Filtern für dich! 

                                                                                                                                                                                               

Weitere Beiträge

Du suchst noch nach einem passenden Wasserfilter  für deine Wintertour?
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Wir hoffen, wir konnten dich mit unseren Fakten über Wasser begeistern und du freust dich schon auf unseren nächsten Beitrag im “Monat des Wassers” bei Katadyn!

Eventuell können wir noch folgendes als Fakt ergänzen: Etwa 2,2 Milliarden Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser, was zu Krankheiten und Todesfällen führen kann. Dies ist ein Problem, das in vielen Entwicklungsländern weit verbreitet ist und dringend angegangen werden muss. Die Verfügbarkeit von Wasser kann auch durch den Klimawandel und die Umweltverschmutzung weiter beeinträchtigt werden. 

 

Was war euer absolutes Highlight der Reise?

Definitiv der Palccoyo Rainbow Mountain: Der wesentlich weniger bekannte Regenbogenberg Palccoyo auf 4.900 Meter Höhe zeichnet sich durch intensivere Farbstrukturen im Vergleich zum „originalen / ursprünglichen“ bekannten und mittlerweile auch touristisch erschlossenen Rainbow Mountain aus. In naher direkter Umgebung gibt es zudem nicht bloß einen Berg mit dieser Farbenpracht, sondern gleich mehrere! Ein Spektakel für jedes Auge, mit wesentlich weniger Touristen, da auch die Straßen dorthin nicht wirklich gekennzeichnet sind.

Und wo gehts als nächstes hin?

Das ist eine gute Frage. Für Sebastian geht es erstmal mit seinem Bulli Frieda nach Polen und in die Slowakei Richtung Hohe Tatra. Für Max an die Küste nach Portugal. Dann folgt ein gemeinsamer Fototrip zur Sommersonnenwende ins finnische Lapland. Im Sommer sind wir dann jeweils beide erneut mit dem Bulli / Van unterwegs. Den einen zieht es in die Berge Spaniens und weiter südwärts, den anderen nach Norden Richtung Skandinavien. Im Herbst stehen dann auch schon weitere Planungen bevor. Lasst euch überraschen und folgt gerne unseren zukünftigen Abenteuern. Ihr könnt uns auf Instagram finden unter Sebastian Lehrke und Maximilian Lehrke, sowie weitere Infos auf unseren Websites: Max und Sebastian

Habt ihr Lust zwei coole Kerle kennenzulernen, die wir mit unseren Produkten für ihre Reise ausgestattet haben? Heute haben wir ein tolles Interview für euch und zwar mit Maximilian und Sebastian Lehrke. Die Leidenschaft der beiden ist die Fotografie und das Reisen - auf einem Abenteuer in Peru durften wir die Jungs mit Katadyn Produkten ausstatten und möchten in diesem Interview ein wenig näher mit Max und Seb über ihre Reise sprechen.

Heute möchten wir dir ein spannendes Freizeitabenteuer vorstellen, das Naturliebhaber, Abenteurer und Technikbegeisterte gleichermaßen begeistert: Geocaching. Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt des modernen Schatzsuchens und erfahre, wie Katadyn dich dabei unterstützen kann, die versteckten Schätze der Natur zu entdecken.

Heute möchten wir dir ein spannendes Freizeitabenteuer vorstellen, das Naturliebhaber, Abenteurer und Technikbegeisterte gleichermaßen begeistert: Geocaching. Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt des modernen Schatzsuchens und erfahre, wie Katadyn dich dabei unterstützen kann, die versteckten Schätze der Natur zu entdecken.

Heute möchten wir dir ein aufregendes Freizeitabenteuer vorstellen, das Naturliebhaber, Abenteurer und Technikbegeisterte gleichermaßen begeistert: Geocaching. Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt des modernen Schatzsuchens und erfahre, wie Katadyn dich dabei unterstützen kann, die versteckten Schätze der Natur zu entdecken.

Heute möchten wir euch ein aufregendes Freizeitabenteuer vorstellen, das Naturliebhaber, Abenteurer und Technikbegeisterte gleichermaßen begeistert: Geocaching. Taucht mit uns ein in die faszinierende Welt des modernen Schatzsuchens und erfahrt, wie Katadyn euch dabei unterstützen kann, die versteckten Schätze der Natur zu entdecken.

Der leckere Trek’n Eat Fruchtmix ist der perfekte Snack für zwischendurch, genau wie die Trek’n Eat Kekse. Und wenn du nicht auf einen leckeren Kaffee verzichten willst, empfiehlt sich unsere Wacaco Nanopresso mitzunehmen! Und ein leckerer Wild Cherry geht natürlich auch immer. 

Ebenfalls kann es sinnvoll sein, am Anfang mit einem erfahrenen Geocacher unterwegs zu sein, der dir ein paar Tipps geben kann. Wenn du aber alleine unterwegs sein möchtest, dann pass auf jeden Fall gut auf dich auf und begib dich nicht in Gefahr bei zu harten Caches, bei denen man, zum Beispiel tauchen muss. Behandle Flora und Fauna mit Rücksicht. Wenn du das Geocaching Versteck gefunden hast, trage dich in das Logbuch ein, und verstecke den Geocache Behälter wieder genauso, wie er ursprünglich versteckt war, nicht besser und nicht schlechter.

Ansonsten hab einfach Spaß und genieße dieses aufregende Abenteuer in der Natur! 

 

Der leckere Trek’n Eat Fruchtmix ist der perfekte Snack für zwischendurch, genau wie die Trek’n Eat Kekse. Und wenn du nicht auf einen leckeren Kaffee verzichten willst, empfiehlt sich unsere Wacaco Nanopresso mitzunehmen! Und ein leckerer Wild Cherry geht natürlich auch immer. 

Ebenfalls kann es sinnvoll sein, am Anfang mit einem erfahrenen Geocacher unterwegs zu sein, der dir ein paar Tipps geben kann. Wenn du aber alleine unterwegs sein möchtest, dann pass auf jeden Fall gut auf dich auf und begib dich nicht in Gefahr bei zu harten Caches, bei denen man, zum Beispiel tauchen muss. Behandle Flora und Fauna mit Rücksicht. Wenn du das Geocaching Versteck gefunden hast, trage dich in das Logbuch ein, und verstecke den Geocache Behälter wieder genauso, wie er ursprünglich versteckt war, nicht besser und nicht schlechter.

Ansonsten hab einfach Spaß und genieße dieses aufregende Abenteuer in der Natur! 

 

Welche Ausrüstung brauche ich fürs Geocaching? 

Meistens brauchst du fürs Geocaching keine besondere Kleidung, es reicht festes Schuhwerk, weil du bestimmt in Wäldern oder in Bergen unterwegs sein wirst. Denk’ aber an Sonnenschutz und auch an etwas zu Trinken und Essen. Ansonsten brauchst du nur dein Handy und/oder ein Navigationsgerät. Ebenso ist ein Notizbuch und ein Stift hilfreich, wenn du dir unterwegs Informationen zum Geocache, Koordinaten, oder sonst etwas notieren möchtest. 

Außerdem kannst du dein Geocaching Abenteuer auch mit einem schönen Picknick abrunden und solltest natürlich auch einiges an Essen und Trinken dabei haben. Wir möchten dir einmal den praktischen BeFree Wasserfilter von uns empfehlen, der ist leicht zu transportieren und du kannst ihn überall mit hinnehmen.  

Welche Arten von Geocaches gibt es?

Wir möchten dir gerne noch einige der verschiedenen Geocache-Typen vorstellen, damit du eine schöne Übersicht hast, welche es gibt. 

  • Der Tradi, oder Traditional Geocache.

Dieser Geocache ist der einfachste für Anfänger, bei diesem liegt der Final, als das Ziel des Caches mit Logbuch an den Koordinaten, welche in der Beschreibung angegeben sind. 

  • Der Multi oder Multi Geocache.

Dieser Geocache hat mehrere, mindestens zwei Stationen. Die Koordinaten im Internet sind die des Startpunktes. Wenn man diesen erreicht, dann findet man die nächsten Stationen. 

  • Der Mystery oder Mystery Geocache

Bei diesem Geocache muss man zuerst ein Rätsel lösen, um die Koordinaten des Startpunktes zu erhalten. Es wird also nur das ungefähre Zielgebiet des Caches angegeben und manche Rätsel sind wirklich knifflig. 

  • Der Nachtcache

Wie der Name schon erahnen lässt, findet man diesen Cache in der Regel nur bei Nacht und er besteht aus mehreren Stationen. Du wirst durch Hinweise wie Reflektoren zum Ziel geführt, die man nur erkennt, wennsie mit einer Taschenlampe angeleuchtet werden.

Wenn du mit Geocaching anfangen möchtest, empfehlen wir dir, zunächst mit leichtem Schwierigkeitsgrad zu starten, damit du auch Spaß an der ganzen Sache hast. 

Was ist Geocaching?

Als Erstes wollen wir dir natürlich die Frage beantworten, was Geocaching ganz genau ist. Beim Geocaching wird ein Behälter versteckt, der mindestens ein Logbuch enthält und das irgendwo im Wald, in den Bergen oder am Meer. Dieser Behälter - genannt Geocache - wird auf www.geocaching.com angemeldet und freigeschaltet, somit ist dieser dann für jeden in der Geocaching-Community frei verfügbar. 

Nun kann jeder Interessierte den Geocacher und die Beschreibung, wo sich dieser befindet, mit Koordinaten aus dem Internet herunterladen und mittels GPS Navigationsgerät nach dem Behälter suchen. Wenn du den Geocache gefunden hast, trägst du dich ins Logbuch ein und kannst deinen Fund dokumentieren! 

Wenn du mit Geocaching anfangen möchtest, dann richtest du dir einen Account auf der Website ein und kannst dein Abenteuer starten - du brauchst im Prinzip nur noch ein Navigationsgerät oder dein Handy mit entsprechender Geocaching App.  

Was ist Geocaching?

Als Erstes wollen wir dir natürlich die Frage beantworten, was Geocaching ganz genau ist. Beim Geocaching wird ein Behälter versteckt, der mindestens ein Logbuch enthält und das irgendwo im Wald, in den Bergen oder am Meer. Dieser Behälter - genannt Geocache - wird auf www.geocaching.com angemeldet und freigeschaltet, somit ist dieser dann für jeden in der Geocaching-Community frei verfügbar. 

Nun kann jeder Interessierte den Geocacher und die Beschreibung, wo sich dieser befindet, mit Koordinaten aus dem Internet herunterladen und mittels GPS Navigationsgerät nach dem Behälter suchen. Wenn du den Geocache gefunden hast, trägst du dich ins Logbuch ein und kannst deinen Fund dokumentieren! 

Wenn du mit Geocaching anfangen möchtest, dann richtest du dir einen Account auf der Website ein und kannst dein Abenteuer starten - du brauchst im Prinzip nur noch ein Navigationsgerät oder dein Handy mit entsprechender Geocaching App.  

Welche Arten von Geocaches gibt es?

Wir möchten dir gerne noch einige der verschiedenen Geocache-Typen vorstellen, damit du eine schöne Übersicht hast, welche es gibt. 

  • Der Tradi, oder Traditional Geocache.

Dieser Geocache ist der einfachste für Anfänger, bei diesem liegt der Final, als das Ziel des Caches mit Logbuch an den Koordinaten, welche in der Beschreibung angegeben sind. 

  • Der Multi oder Multi Geocache.

Dieser Geocache hat mehrere, mindestens zwei Stationen. Die Koordinaten im Internet sind die des Startpunktes. Wenn man diesen erreicht, dann findet man die nächsten Stationen. 

  • Der Mystery oder Mystery Geocache

Bei diesem Geocache muss man zuerst ein Rätsel lösen, um die Koordinaten des Startpunktes zu erhalten. Es wird also nur das ungefähre Zielgebiet des Caches angegeben und manche Rätsel sind wirklich knifflig. 

  • Der Nachtcache

Wie der Name schon erahnen lässt, findet man diesen Cache in der Regel nur bei Nacht und er besteht aus mehreren Stationen. Du wirst durch Hinweise wie Reflektoren zum Ziel geführt, die man nur erkennt, wennsie mit einer Taschenlampe angeleuchtet werden.

Wenn du mit Geocaching anfangen möchtest, empfehlen wir dir, zunächst mit leichtem Schwierigkeitsgrad zu starten, damit du auch Spaß an der ganzen Sache hast.  

Welche Ausrüstung brauche ich fürs Geocaching? 

Meistens brauchst du fürs Geocaching keine besondere Kleidung, es reicht festes Schuhwerk, weil du bestimmt in Wäldern oder in Bergen unterwegs sein wirst. Denk’ aber an Sonnenschutz und auch an etwas zu Trinken und Essen. Ansonsten brauchst du nur dein Handy und/oder ein Navigationsgerät. Ebenso ist ein Notizbuch und ein Stift hilfreich, wenn du dir unterwegs Informationen zum Geocache, Koordinaten, oder sonst etwas notieren möchtest. 

Außerdem kannst du dein Geocaching Abenteuer auch mit einem schönen Picknick abrunden und solltest natürlich auch einiges an Essen und Trinken dabei haben. Wir möchten dir einmal den praktischen BeFree Wasserfilter von uns empfehlen, der ist leicht zu transportieren und du kannst ihn überall mit hinnehmen. 

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Was ist Geocaching?

Als Erstes wollen wir dir natürlich die Frage beantworten, was Geocaching ganz genau ist. Beim Geocaching wird ein Behälter versteckt, der mindestens ein Logbuch enthält und das irgendwo im Wald, in den Bergen oder am Meer. Dieser Behälter - genannt Geocache - wird auf www.geocaching.com angemeldet und freigeschaltet, somit ist dieser dann für jeden in der Geocaching-Community frei verfügbar. 

Nun kann jeder Interessierte den Geocacher und die Beschreibung, wo sich dieser befindet, mit Koordinaten aus dem Internet herunterladen und mittels GPS Navigationsgerät nach dem Behälter suchen. Wenn du den Geocache gefunden hast, trägst du dich ins Logbuch ein und kannst deinen Fund dokumentieren! 

Wenn du mit Geocaching anfangen möchtest, dann richtest du dir einen Account auf der Website ein und kannst dein Abenteuer starten - du brauchst im Prinzip nur noch ein Navigationsgerät oder dein Handy mit entsprechender Geocaching App.  

Welche Arten von Geocaches gibt es?

Wir möchten dir gerne noch einige der verschiedenen Geocache-Typen vorstellen, damit du eine schöne Übersicht hast, welche es gibt. 

  • Der Tradi, oder Traditional Geocache.

Dieser Geocache ist der einfachste für Anfänger, bei diesem liegt der Final, als das Ziel des Caches mit Logbuch an den Koordinaten, welche in der Beschreibung angegeben sind. 

  • Der Multi oder Multi Geocache.

Dieser Geocache hat mehrere, mindestens zwei Stationen. Die Koordinaten im Internet sind die des Startpunktes. Wenn man diesen erreicht, dann findet man die nächsten Stationen. 

  • Der Mystery oder Mystery Geocache

Bei diesem Geocache muss man zuerst ein Rätsel lösen, um die Koordinaten des Startpunktes zu erhalten. Es wird also nur das ungefähre Zielgebiet des Caches angegeben und manche Rätsel sind wirklich knifflig. 

  • Der Nachtcache

Wie der Name schon erahnen lässt, findet man diesen Cache in der Regel nur bei Nacht und er besteht aus mehreren Stationen. Du wirst durch Hinweise wie Reflektoren zum Ziel geführt, die man nur erkennt, wennsie mit einer Taschenlampe angeleuchtet werden.

Wenn du mit Geocaching anfangen möchtest, empfehlen wir dir, zunächst mit leichtem Schwierigkeitsgrad zu starten, damit du auch Spaß an der ganzen Sache hast.

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Meistens brauchst du fürs Geocaching keine besondere Kleidung, es reicht festes Schuhwerk, weil du bestimmt in Wäldern oder in Bergen unterwegs sein wirst. Denk’ aber an Sonnenschutz und auch an etwas zu Trinken und Essen. Ansonsten brauchst du nur dein Handy und/oder ein Navigationsgerät. Ebenso ist ein Notizbuch und ein Stift hilfreich, wenn du dir unterwegs Informationen zum Geocache, Koordinaten, oder sonst etwas notieren möchtest. 

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Die südamerikanischen Anden sind ein wahres Paradies für Abenteurer und Naturliebhaber. Majestätische Gipfel, endlose Weiten und eine atemberaubende Flora und Fauna machen diese Region zu einem einzigartigen Reiseziel. Heute haben wir die Ehre, zwei besondere Outdoor-Enthusiasten zu interviewen – die Zwillingsbrüder Maximilian und Sebastian Lehrke, die nicht nur die Liebe für Abenteuer teilen, sondern auch die Leidenschaft für Fotografie in dieser atemberaubenden Landschaft. Max und Seb nehmen uns mit auf ihre neueste Reise in die südamerikanischen Anden und erzählen von ihrer Ausstattung durch Katadyn, die sie für mehrtägige Wanderungen in dieser anspruchsvollen Umgebung unterstützt hat.

Das klingt wundervoll! Was hat euch dazu bewogen, in die entlegenen Gebiete der Südamerikanischen Anden zu reisen?

Für Februar und März 2023 entschieden wir uns für Peru. Der Andenstaat sollte unser erstes Land in Südamerika werden. Bekannt als Inka-Reich, mit seinen berühmten Ruinen, langen, teilweise zerklüfteten Küstenregionen und Dünen-/ Wüstenlandschaften, interessieren wir uns vor allem für die mächtigen, geheimnisvollen Berge der Anden, der längsten Gebirgskette der Erde.

Wie lange war die Reise?

Um einen guten ersten Eindruck über das Land zu gewinnen, planten wir mit drei Wochen Reisezeit. Dabei entschieden wir uns für einen Split zwischen den nördlicheren Anden nahe der Stadt Huaraz sowie der südlicheren Region rund um Cusco, wobei wir im Süden letztlich mehr Zeit verbrachten. Dies ist hauptsächlich durch das Wetter begründet gewesen, was sich durchaus je nach Region entlang der Anden unterscheiden kann.

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Um einen guten ersten Eindruck über das Land zu gewinnen, planten wir mit drei Wochen Reisezeit. Dabei entschieden wir uns für einen Split zwischen den nördlicheren Anden nahe der Stadt Huaraz sowie der südlicheren Region rund um Cusco, wobei wir im Süden letztlich mehr Zeit verbrachten. Dies ist hauptsächlich durch das Wetter begründet gewesen, was sich durchaus je nach Region entlang der Anden unterscheiden kann.

Was habt ihr auf der Reise erlebt?

In erster Linie eine unfassbar wertschätzende Gastfreundschaft in den Bergen lebender Einheimischer. Man fühlte sich stets willkommen, bekam ein Lächeln oder einen Tee spendiert. Es ist schon bewegend zu sehen, wie glücklich Menschen sein können, ohne in einer materialistischen Konsumgesellschaft zu leben. Natürlich durften wir auch wahnsinnig vielseitige Natur bestaunen, wie etwa die der Rainbow-Mountains mit ihren regenbogenartigen Berghängen oder die mystische sagenumwobene Stadt Machu Picchu bei Sonnenaufgang. 

Wart ihr Extremwetterbedingungen während der Reise ausgesetzt, wenn ja, was ist genau passiert?

Wir wählten mit dem Februar / März die herbstliche Übergangszeit von Sommer zu Winter aus, die bekannt für schnelle Wetterumschwünge ist. Für uns war dies gerade so interessant, um eine farbenfrohere Natur vors Gesicht zu bekommen und auch Wolkenspiele statt bloß einen blauen Himmel zu sehen. 

Direkt zu Beginn der Reise entschieden wir uns, in den Norden Richtung Huaraz zu reisen, um die Cordillera Blanca zu bewandern, die unter anderem mit dem Nevado Huascarán den mit 6.768 Metern höchsten Berg Perus besitzt. Gleich auf unserer ersten Wanderung machten wir uns auf zu einem smaragdblauen Gletschersee auf einer Höhe von 4.500 Metern. Als uns plötzliche Regenfälle überraschten, war der einfach geglaubte Steig ohne Absicherung eine wahre Herausforderung. Oben am See angekommen war es so neblig und regnete derart stark, dass wir lediglich mit unseren nassen Sachen im Zelt ausharren konnten. 

Auch bis zum nächsten Morgen besserte sich das Wetter nicht, im Gegenteil: Es fing sogar stark an zu Hageln und die kleinen Bäche auf dem Hinweg verwandelten sich in Flüsse, was den Rückweg deutlich erschwerte, da Wege und Kennzeichnungen nicht mehr zu sehen waren. Die Höhenlage und das zuvor in Köln zelebrierte Karneval machte unserer Gesundheit zu Beginn der Reise außerdem zu schaffen. Kein guter Start in das Abenteuer, aber eine wichtige Erfahrung für die zukünftigen Tage, die wesentlich besser wurden! 

Wie seid ihr bei der Planung der Reise vorgegangen? 

Neben viel Recherche im Internet über Blog-Artikel und Social Media setzten wir hauptsächlich auf die Erfahrungen von Peruanern, mit denen wir vorher durch Networking in Verbindung standen. Unser Vorteil war es, dass die Lebensgefährtin von Max bereits Peru bereiste und über sie ein Kontakt zu einem Fotografen hergestellt werden konnte, der bis vor ein paar Jahren als einheimischer Tourguide arbeitete. So konnten wir aus allen Komponenten ein gutes, vielseitiges Gesamtpaket zusammenschnüren.

Welche Gadgets hab ihr auf die Reise mitgenommen? Und welche Katadyn Produkte durften euch begleiten?

An Gadgets hatten wir quasi alles dabei, was man für eine Tagestour bis hin zu mehrtägigen Trekking benötigt - und natürlich unser Kameraequipment, welches das Gewicht im Backpack nur „minimal“ erschwerte. *lach* 

Da es in Peru viele Gletscherflüsse und Seen entlang der Wanderungen gibt, war für uns der Katadyn Hiker Pro Filter ein unerlässliches Gadget. So sparten wir uns einiges an Gewicht und Stauraum mit sonst unnötigen Litern an Wassern und hatten stets frisch gefiltertes Wasser aus besten natürlichen Quellen der Berge. 

Um auch kulinarisch versorgt zu sein, kochten wir mit dem Optimus Polaris Kocher Wasser auf und hatten mit Trek´n Eat gefriergetrocknete Spezialnahrung dabei. 

Beim Optimus Kocher empfiehlt es sich, nicht mit Gas, sondern flüssigem Brennstoff zu kochen, da dadurch bessere Leistungen erzielt werden. Als großer Fan von einem gesunden, nährstoffreichen Frühstück führten wir in erster Linie das Protein Porridge mit uns. 

Zum Abend haben wir je nach Tour unterschiedliche Hauptgerichte gegessen.  Uns überzeugte neben dem Geschmack insbesondere die einfache Zubereitung: Packung öffnen, kochendes Wasser hinzufügen, umrühren, 8-10 Minuten ziehen lassen und fertig ist die komplette Mahlzeit. Durch die Variabilität an Mahlzeiten kann jeder für sich seine Favoriten finden, denn auch wir stellten Unterschiede im Geschmack fest. Deshalb empfiehlt es sich, dass man jedes Produkt einmal testet, um für sich selbst eine kluge Auswahl zu treffen.  

Welches Produkt war eure Nummer 1?

Für uns persönlich war unsere Nummer 1 der Trek´n Eat Reiseintopf mit Rind. Neben dem Geschmack, der langanhaltenden Sättigung und den wichtigen Stoffen wie Eisen und entsprechenden Kohlenhydraten konnten wir uns das Gericht sogar einmal zu zweit teilen, da unser Gas plötzlich leer war. Dennoch wurden wir beide fast satt. Ein klarer Gewinner für eine lange dunkle Nacht oben am Berg. 

Würdet ihr wieder Produkte von Katadyn mitnehmen, wenn ja, welche?

Für mehrtägige Wanderungen würden wir einen kleinen handlichen Wasseraufbereitungsfilter stets wieder einpacken. Er spart einfach ungemein Gewicht sowie Platz und hilft auch noch dabei, möglicherweise schmutziges oder gesundheitsschädigendes Wasser optimal aufzubereiten. Ein Winner für anstrengende Touren mit viel Wasserbedarf! Auch würden wir wieder auf die Produkte von Trek´n Eat setzen. Die ebenfalls handlichen Verpackungen, die einfache Zubereitung und der Geschmack überzeugten uns.

Was war euer absolutes Highlight der Reise?

Definitiv der Palccoyo Rainbow Mountain: Der wesentlich weniger bekannte Regenbogenberg Palccoyo auf 4.900 Meter Höhe zeichnet sich durch intensivere Farbstrukturen im Vergleich zum „originalen / ursprünglichen“ bekannten und mittlerweile auch touristisch erschlossenen Rainbow Mountain aus. In naher direkter Umgebung gibt es zudem nicht bloß einen Berg mit dieser Farbenpracht, sondern gleich mehrere! Ein Spektakel für jedes Auge, mit wesentlich weniger Touristen, da auch die Straßen dorthin nicht wirklich gekennzeichnet sind.

Und wo gehts als nächstes hin?

Das ist eine gute Frage. Für Sebastian geht es erstmal mit seinem Bulli Frieda nach Polen und in die Slowakei Richtung Hohe Tatra. Für Max an die Küste nach Portugal. Dann folgt ein gemeinsamer Fototrip zur Sommersonnenwende ins finnische Lapland. Im Sommer sind wir dann jeweils beide erneut mit dem Bulli / Van unterwegs. Den einen zieht es in die Berge Spaniens und weiter südwärts, den anderen nach Norden Richtung Skandinavien. Im Herbst stehen dann auch schon weitere Planungen bevor. Lasst euch überraschen und folgt gerne unseren zukünftigen Abenteuern. Ihr könnt uns auf Instagram finden unter Sebastian Lehrke und Maximilian Lehrke, sowie weitere Infos auf unseren Websites: Max und Sebastian

Die südamerikanischen Anden sind ein wahres Paradies für Abenteurer und Naturliebhaber. Majestätische Gipfel, endlose Weiten und eine atemberaubende Flora und Fauna machen diese Region zu einem einzigartigen Reiseziel. Heute haben wir die Ehre, zwei besondere Outdoor-Enthusiasten zu interviewen – die Zwillingsbrüder Maximilian und Sebastian Lehrke, die nicht nur die Liebe für Abenteuer teilen, sondern auch die Leidenschaft für Fotografie in dieser atemberaubenden Landschaft. Max und Seb nehmen uns mit auf ihre neueste Reise in die südamerikanischen Anden und erzählen von ihrer Ausstattung durch Katadyn, die sie für mehrtägige Wanderungen in dieser anspruchsvollen Umgebung unterstützt hat.

Die südamerikanischen Anden sind ein wahres Paradies für Abenteurer und Naturliebhaber. Majestätische Gipfel, endlose Weiten und eine atemberaubende Flora und Fauna machen diese Region zu einem einzigartigen Reiseziel. Heute haben wir die Ehre, zwei besondere Outdoor-Enthusiasten zu interviewen – die Zwillingsbrüder Maximilian und Sebastian Lehrke, die nicht nur die Liebe für Abenteuer teilen, sondern auch die Leidenschaft für Fotografie in dieser atemberaubenden Landschaft. Max und Seb nehmen uns mit auf ihre neueste Reise in die südamerikanischen Anden und erzählen von ihrer Ausstattung durch Katadyn, die sie für mehrtägige Wanderungen in dieser anspruchsvollen Umgebung unterstützt hat.

Hallo ihr beiden! Stellt euch doch bitte kurz vor und erzählt uns, wie eure Leidenschaft für das Outdoor-Leben entstanden ist.

Wir, Maximilian und Sebastian Lehrke, geboren als Zwillinge in Köln, sind 31 Jahre alt und teilen seit 2016 unsere Leidenschaft für die Natur und die Fotografie. 

Max entdeckte seine Leidenschaft bei mehreren Städtetrips in Europa. Sebastian musste etwas weiter weg - er kaufte sich seine erste Kamera während seines Master-Studiums in Südostasien. Getrieben von unserem gegenseitigen Ehrgeiz, sich in neu entwickelte Leidenschaften mit voller Hingabe zu stürzen, wurde aus einem Hobby schnell mehr. Mittlerweile arbeiten wir beide als freiberufliche Foto- und Videografen. 

Seit jeher folgen wir gemeinsam unserer Kreativität und Inspiration durch die Natur und begeben uns auf unzählige Reisen und Abenteuer. Unsere immerwährende Neugierde treibt uns immer wieder an Orte, über die kaum erzählt wird. Wir nehmen weite Touren und beschwerliche Wege ins Ungewisse auf uns, um uns und die Welt immer wieder neu zu entdecken. Unsere Erlebnisse und Erfahrungen zu den Weiten und Tiefen unserer Welt teilen wir mit den Menschen, wie euch da draußen. 

Das Erzählen unserer Geschichten durch Fotos und Videos soll nicht nur die Schönheit unseres Planeten zeigen, sondern auch, wie zerbrechlich unsere schrumpfenden natürlichen Lebensräume sind. Dieses Bewusstsein visuell an die Welt heranzutragen, erfüllt unser Ziel, die Menschen aufzuklären, zu inspirieren und zu motivieren, über ihren Schatten zu springen, mehr zu erforschen, Abenteuer zu erleben und das Bedürfnis nach einer Verbindung zur Natur zu spüren.

Das klingt wundervoll! Was hat euch dazu bewogen, in die entlegenen Gebiete der Südamerikanischen Anden zu reisen?

Für Februar und März 2023 entschieden wir uns für Peru. Der Andenstaat sollte unser erstes Land in Südamerika werden. Bekannt als Inka-Reich, mit seinen berühmten Ruinen, langen, teilweise zerklüfteten Küstenregionen und Dünen-/ Wüstenlandschaften, interessieren wir uns vor allem für die mächtigen, geheimnisvollen Berge der Anden, der längsten Gebirgskette der Erde.

Wie lange war die Reise?

Um einen guten ersten Eindruck über das Land zu gewinnen, planten wir mit drei Wochen Reisezeit. Dabei entschieden wir uns für einen Split zwischen den nördlicheren Anden nahe der Stadt Huaraz sowie der südlicheren Region rund um Cusco, wobei wir im Süden letztlich mehr Zeit verbrachten. Dies ist hauptsächlich durch das Wetter begründet gewesen, was sich durchaus je nach Region entlang der Anden unterscheiden kann.

Das klingt wundervoll! Was hat euch dazu bewogen, in die entlegenen Gebiete der Südamerikanischen Anden zu reisen?

Für Februar und März 2023 entschieden wir uns für Peru. Der Andenstaat sollte unser erstes Land in Südamerika werden. Bekannt als Inka-Reich, mit seinen berühmten Ruinen, langen, teilweise zerklüfteten Küstenregionen und Dünen-/ Wüstenlandschaften, interessieren wir uns vor allem für die mächtigen, geheimnisvollen Berge der Anden, der längsten Gebirgskette der Erde.

Wie lange war die Reise?

Um einen guten ersten Eindruck über das Land zu gewinnen, planten wir mit drei Wochen Reisezeit. Dabei entschieden wir uns für einen Split zwischen den nördlicheren Anden nahe der Stadt Huaraz sowie der südlicheren Region rund um Cusco, wobei wir im Süden letztlich mehr Zeit verbrachten. Dies ist hauptsächlich durch das Wetter begründet gewesen, was sich durchaus je nach Region entlang der Anden unterscheiden kann.

Was habt ihr auf der Reise erlebt?

In erster Linie eine unfassbar wertschätzende Gastfreundschaft in den Bergen lebender Einheimischer. Man fühlte sich stets willkommen, bekam ein Lächeln oder einen Tee spendiert. Es ist schon bewegend zu sehen, wie glücklich Menschen sein können, ohne in einer materialistischen Konsumgesellschaft zu leben. Natürlich durften wir auch wahnsinnig vielseitige Natur bestaunen, wie etwa die der Rainbow-Mountains mit ihren regenbogenartigen Berghängen oder die mystische sagenumwobene Stadt Machu Picchu bei Sonnenaufgang. 

Wart ihr Extremwetterbedingungen während der Reise ausgesetzt, wenn ja, was ist genau passiert?

Wir wählten mit dem Februar / März die herbstliche Übergangszeit von Sommer zu Winter aus, die bekannt für schnelle Wetterumschwünge ist. Für uns war dies gerade so interessant, um eine farbenfrohere Natur vors Gesicht zu bekommen und auch Wolkenspiele statt bloß einen blauen Himmel zu sehen. 

Direkt zu Beginn der Reise entschieden wir uns, in den Norden Richtung Huaraz zu reisen, um die Cordillera Blanca zu bewandern, die unter anderem mit dem Nevado Huascarán den mit 6.768 Metern höchsten Berg Perus besitzt. Gleich auf unserer ersten Wanderung machten wir uns auf zu einem smaragdblauen Gletschersee auf einer Höhe von 4.500 Metern. Als uns plötzliche Regenfälle überraschten, war der einfach geglaubte Steig ohne Absicherung eine wahre Herausforderung. Oben am See angekommen war es so neblig und regnete derart stark, dass wir lediglich mit unseren nassen Sachen im Zelt ausharren konnten. 

Auch bis zum nächsten Morgen besserte sich das Wetter nicht, im Gegenteil: Es fing sogar stark an zu Hageln und die kleinen Bäche auf dem Hinweg verwandelten sich in Flüsse, was den Rückweg deutlich erschwerte, da Wege und Kennzeichnungen nicht mehr zu sehen waren. Die Höhenlage und das zuvor in Köln zelebrierte Karneval machte unserer Gesundheit zu Beginn der Reise außerdem zu schaffen. Kein guter Start in das Abenteuer, aber eine wichtige Erfahrung für die zukünftigen Tage, die wesentlich besser wurden! 

Wie seid ihr bei der Planung der Reise vorgegangen? 

Neben viel Recherche im Internet über Blog-Artikel und Social Media setzten wir hauptsächlich auf die Erfahrungen von Peruanern, mit denen wir vorher durch Networking in Verbindung standen. Unser Vorteil war es, dass die Lebensgefährtin von Max bereits Peru bereiste und über sie ein Kontakt zu einem Fotografen hergestellt werden konnte, der bis vor ein paar Jahren als einheimischer Tourguide arbeitete. So konnten wir aus allen Komponenten ein gutes, vielseitiges Gesamtpaket zusammenschnüren.

Was habt ihr auf der Reise erlebt?

In erster Linie eine unfassbar wertschätzende Gastfreundschaft in den Bergen lebender Einheimischer. Man fühlte sich stets willkommen, bekam ein Lächeln oder einen Tee spendiert. Es ist schon bewegend zu sehen, wie glücklich Menschen sein können, ohne in einer materialistischen Konsumgesellschaft zu leben. Natürlich durften wir auch wahnsinnig vielseitige Natur bestaunen, wie etwa die der Rainbow-Mountains mit ihren regenbogenartigen Berghängen oder die mystische sagenumwobene Stadt Machu Picchu bei Sonnenaufgang. 

Wart ihr Extremwetterbedingungen während der Reise ausgesetzt, wenn ja, was ist genau passiert?

Wir wählten mit dem Februar / März die herbstliche Übergangszeit von Sommer zu Winter aus, die bekannt für schnelle Wetterumschwünge ist. Für uns war dies gerade so interessant, um eine farbenfrohere Natur vors Gesicht zu bekommen und auch Wolkenspiele statt bloß einen blauen Himmel zu sehen. 

Direkt zu Beginn der Reise entschieden wir uns, in den Norden Richtung Huaraz zu reisen, um die Cordillera Blanca zu bewandern, die unter anderem mit dem Nevado Huascarán den mit 6.768 Metern höchsten Berg Perus besitzt. Gleich auf unserer ersten Wanderung machten wir uns auf zu einem smaragdblauen Gletschersee auf einer Höhe von 4.500 Metern. Als uns plötzliche Regenfälle überraschten, war der einfach geglaubte Steig ohne Absicherung eine wahre Herausforderung. Oben am See angekommen war es so neblig und regnete derart stark, dass wir lediglich mit unseren nassen Sachen im Zelt ausharren konnten. 

Auch bis zum nächsten Morgen besserte sich das Wetter nicht, im Gegenteil: Es fing sogar stark an zu Hageln und die kleinen Bäche auf dem Hinweg verwandelten sich in Flüsse, was den Rückweg deutlich erschwerte, da Wege und Kennzeichnungen nicht mehr zu sehen waren. Die Höhenlage und das zuvor in Köln zelebrierte Karneval machte unserer Gesundheit zu Beginn der Reise außerdem zu schaffen. Kein guter Start in das Abenteuer, aber eine wichtige Erfahrung für die zukünftigen Tage, die wesentlich besser wurden! 

Wie seid ihr bei der Planung der Reise vorgegangen? 

Neben viel Recherche im Internet über Blog-Artikel und Social Media setzten wir hauptsächlich auf die Erfahrungen von Peruanern, mit denen wir vorher durch Networking in Verbindung standen. Unser Vorteil war es, dass die Lebensgefährtin von Max bereits Peru bereiste und über sie ein Kontakt zu einem Fotografen hergestellt werden konnte, der bis vor ein paar Jahren als einheimischer Tourguide arbeitete. So konnten wir aus allen Komponenten ein gutes, vielseitiges Gesamtpaket zusammenschnüren.

Welche Gadgets hab ihr auf die Reise mitgenommen? Und welche Katadyn Produkte durften euch begleiten?

An Gadgets hatten wir quasi alles dabei, was man für eine Tagestour bis hin zu mehrtägigen Trekking benötigt - und natürlich unser Kameraequipment, welches das Gewicht im Backpack nur „minimal“ erschwerte. *lach* 

Da es in Peru viele Gletscherflüsse und Seen entlang der Wanderungen gibt, war für uns der Katadyn Hiker Pro Filter ein unerlässliches Gadget. So sparten wir uns einiges an Gewicht und Stauraum mit sonst unnötigen Litern an Wassern und hatten stets frisch gefiltertes Wasser aus besten natürlichen Quellen der Berge. 

Um auch kulinarisch versorgt zu sein, kochten wir mit dem Optimus Polaris Kocher Wasser auf und hatten mit Trek´n Eat gefriergetrocknete Spezialnahrung dabei. 

Beim Optimus Kocher empfiehlt es sich, nicht mit Gas, sondern flüssigem Brennstoff zu kochen, da dadurch bessere Leistungen erzielt werden. Als großer Fan von einem gesunden, nährstoffreichen Frühstück führten wir in erster Linie das Protein Porridge mit uns. 

Zum Abend haben wir je nach Tour unterschiedliche Hauptgerichte gegessen.  Uns überzeugte neben dem Geschmack insbesondere die einfache Zubereitung: Packung öffnen, kochendes Wasser hinzufügen, umrühren, 8-10 Minuten ziehen lassen und fertig ist die komplette Mahlzeit. Durch die Variabilität an Mahlzeiten kann jeder für sich seine Favoriten finden, denn auch wir stellten Unterschiede im Geschmack fest. Deshalb empfiehlt es sich, dass man jedes Produkt einmal testet, um für sich selbst eine kluge Auswahl zu treffen.  

Welches Produkt war eure Nummer 1?

Für uns persönlich war unsere Nummer 1 der Trek´n Eat Reiseintopf mit Rind. Neben dem Geschmack, der langanhaltenden Sättigung und den wichtigen Stoffen wie Eisen und entsprechenden Kohlenhydraten konnten wir uns das Gericht sogar einmal zu zweit teilen, da unser Gas plötzlich leer war. Dennoch wurden wir beide fast satt. Ein klarer Gewinner für eine lange dunkle Nacht oben am Berg. 

Würdet ihr wieder Produkte von Katadyn mitnehmen, wenn ja, welche?

Für mehrtägige Wanderungen würden wir einen kleinen handlichen Wasseraufbereitungsfilter stets wieder einpacken. Er spart einfach ungemein Gewicht sowie Platz und hilft auch noch dabei, möglicherweise schmutziges oder gesundheitsschädigendes Wasser optimal aufzubereiten. Ein Winner für anstrengende Touren mit viel Wasserbedarf! Auch würden wir wieder auf die Produkte von Trek´n Eat setzen. Die ebenfalls handlichen Verpackungen, die einfache Zubereitung und der Geschmack überzeugten uns.

Welche Gadgets hab ihr auf die Reise mitgenommen? Und welche Katadyn Produkte durften euch begleiten?

An Gadgets hatten wir quasi alles dabei, was man für eine Tagestour bis hin zu mehrtägigen Trekking benötigt - und natürlich unser Kameraequipment, welches das Gewicht im Backpack nur „minimal“ erschwerte. *lach* 

Da es in Peru viele Gletscherflüsse und Seen entlang der Wanderungen gibt, war für uns der Katadyn Hiker Pro Filter ein unerlässliches Gadget. So sparten wir uns einiges an Gewicht und Stauraum mit sonst unnötigen Litern an Wassern und hatten stets frisch gefiltertes Wasser aus besten natürlichen Quellen der Berge. 

Um auch kulinarisch versorgt zu sein, kochten wir mit dem Optimus Polaris Kocher Wasser auf und hatten mit Trek´n Eat gefriergetrocknete Spezialnahrung dabei. 

Beim Optimus Kocher empfiehlt es sich, nicht mit Gas, sondern flüssigem Brennstoff zu kochen, da dadurch bessere Leistungen erzielt werden. Als großer Fan von einem gesunden, nährstoffreichen Frühstück führten wir in erster Linie das Protein Porridge mit uns. 

Zum Abend haben wir je nach Tour unterschiedliche Hauptgerichte gegessen.  Uns überzeugte neben dem Geschmack insbesondere die einfache Zubereitung: Packung öffnen, kochendes Wasser hinzufügen, umrühren, 8-10 Minuten ziehen lassen und fertig ist die komplette Mahlzeit. Durch die Variabilität an Mahlzeiten kann jeder für sich seine Favoriten finden, denn auch wir stellten Unterschiede im Geschmack fest. Deshalb empfiehlt es sich, dass man jedes Produkt einmal testet, um für sich selbst eine kluge Auswahl zu treffen.  

Welches Produkt war eure Nummer 1?

Für uns persönlich war unsere Nummer 1 der Trek´n Eat Reiseintopf mit Rind. Neben dem Geschmack, der langanhaltenden Sättigung und den wichtigen Stoffen wie Eisen und entsprechenden Kohlenhydraten konnten wir uns das Gericht sogar einmal zu zweit teilen, da unser Gas plötzlich leer war. Dennoch wurden wir beide fast satt. Ein klarer Gewinner für eine lange dunkle Nacht oben am Berg. 

Würdet ihr wieder Produkte von Katadyn mitnehmen, wenn ja, welche?

Für mehrtägige Wanderungen würden wir einen kleinen handlichen Wasseraufbereitungsfilter stets wieder einpacken. Er spart einfach ungemein Gewicht sowie Platz und hilft auch noch dabei, möglicherweise schmutziges oder gesundheitsschädigendes Wasser optimal aufzubereiten. Ein Winner für anstrengende Touren mit viel Wasserbedarf! Auch würden wir wieder auf die Produkte von Trek´n Eat setzen. Die ebenfalls handlichen Verpackungen, die einfache Zubereitung und der Geschmack überzeugten uns.

Was war euer absolutes Highlight der Reise?

Definitiv der Palccoyo Rainbow Mountain: Der wesentlich weniger bekannte Regenbogenberg Palccoyo auf 4.900 Meter Höhe zeichnet sich durch intensivere Farbstrukturen im Vergleich zum „originalen / ursprünglichen“ bekannten und mittlerweile auch touristisch erschlossenen Rainbow Mountain aus. In naher direkter Umgebung gibt es zudem nicht bloß einen Berg mit dieser Farbenpracht, sondern gleich mehrere! Ein Spektakel für jedes Auge, mit wesentlich weniger Touristen, da auch die Straßen dorthin nicht wirklich gekennzeichnet sind.

Und wo gehts als nächstes hin?

Das ist eine gute Frage. Für Sebastian geht es erstmal mit seinem Bulli Frieda nach Polen und in die Slowakei Richtung Hohe Tatra. Für Max an die Küste nach Portugal. Dann folgt ein gemeinsamer Fototrip zur Sommersonnenwende ins finnische Lapland. Im Sommer sind wir dann jeweils beide erneut mit dem Bulli / Van unterwegs. Den einen zieht es in die Berge Spaniens und weiter südwärts, den anderen nach Norden Richtung Skandinavien. Im Herbst stehen dann auch schon weitere Planungen bevor. Lasst euch überraschen und folgt gerne unseren zukünftigen Abenteuern. Ihr könnt uns auf Instagram finden unter Sebastian Lehrke und Maximilian Lehrke, sowie weitere Infos auf unseren Websites: Max und Sebastian

Was war euer absolutes Highlight der Reise?

Definitiv der Palccoyo Rainbow Mountain: Der wesentlich weniger bekannte Regenbogenberg Palccoyo auf 4.900 Meter Höhe zeichnet sich durch intensivere Farbstrukturen im Vergleich zum „originalen / ursprünglichen“ bekannten und mittlerweile auch touristisch erschlossenen Rainbow Mountain aus. In naher direkter Umgebung gibt es zudem nicht bloß einen Berg mit dieser Farbenpracht, sondern gleich mehrere! Ein Spektakel für jedes Auge, mit wesentlich weniger Touristen, da auch die Straßen dorthin nicht wirklich gekennzeichnet sind.

Und wo gehts als nächstes hin?

Das ist eine gute Frage. Für Sebastian geht es erstmal mit seinem Bulli Frieda nach Polen und in die Slowakei Richtung Hohe Tatra. Für Max an die Küste nach Portugal. Dann folgt ein gemeinsamer Fototrip zur Sommersonnenwende ins finnische Lapland. Im Sommer sind wir dann jeweils beide erneut mit dem Bulli / Van unterwegs. Den einen zieht es in die Berge Spaniens und weiter südwärts, den anderen nach Norden Richtung Skandinavien. Im Herbst stehen dann auch schon weitere Planungen bevor. Lasst euch überraschen und folgt gerne unseren zukünftigen Abenteuern. Ihr könnt uns auf Instagram finden unter Sebastian Lehrke und Maximilian Lehrke, sowie weitere Infos auf unseren Websites: Max und Sebastian

Die südamerikanischen Anden sind ein wahres Paradies für Abenteurer und Naturliebhaber. Majestätische Gipfel, endlose Weiten und eine atemberaubende Flora und Fauna machen diese Region zu einem einzigartigen Reiseziel. Heute haben wir die Ehre, zwei besondere Outdoor-Enthusiasten zu interviewen – die Zwillingsbrüder Maximilian und Sebastian Lehrke, die nicht nur die Liebe für Abenteuer teilen, sondern auch die Leidenschaft für Fotografie in dieser atemberaubenden Landschaft. Max und Seb nehmen uns mit auf ihre neueste Reise in die südamerikanischen Anden und erzählen von ihrer Ausstattung durch Katadyn, die sie für mehrtägige Wanderungen in dieser anspruchsvollen Umgebung unterstützt hat.

Hallo ihr beiden! Stellt euch doch bitte kurz vor und erzählt uns, wie eure Leidenschaft für das Outdoor-Leben entstanden ist.

Wir, Maximilian und Sebastian Lehrke, geboren als Zwillinge in Köln, sind 31 Jahre alt und teilen seit 2016 unsere Leidenschaft für die Natur und die Fotografie. 

Max entdeckte seine Leidenschaft bei mehreren Städtetrips in Europa. Sebastian musste etwas weiter weg - er kaufte sich seine erste Kamera während seines Master-Studiums in Südostasien. Getrieben von unserem gegenseitigen Ehrgeiz, sich in neu entwickelte Leidenschaften mit voller Hingabe zu stürzen, wurde aus einem Hobby schnell mehr. Mittlerweile arbeiten wir beide als freiberufliche Foto- und Videografen. 

Seit jeher folgen wir gemeinsam unserer Kreativität und Inspiration durch die Natur und begeben uns auf unzählige Reisen und Abenteuer. Unsere immerwährende Neugierde treibt uns immer wieder an Orte, über die kaum erzählt wird. Wir nehmen weite Touren und beschwerliche Wege ins Ungewisse auf uns, um uns und die Welt immer wieder neu zu entdecken. Unsere Erlebnisse und Erfahrungen zu den Weiten und Tiefen unserer Welt teilen wir mit den Menschen, wie euch da draußen. 

Das Erzählen unserer Geschichten durch Fotos und Videos soll nicht nur die Schönheit unseres Planeten zeigen, sondern auch, wie zerbrechlich unsere schrumpfenden natürlichen Lebensräume sind. Dieses Bewusstsein visuell an die Welt heranzutragen, erfüllt unser Ziel, die Menschen aufzuklären, zu inspirieren und zu motivieren, über ihren Schatten zu springen, mehr zu erforschen, Abenteuer zu erleben und das Bedürfnis nach einer Verbindung zur Natur zu spüren.

Das klingt wundervoll! Was hat euch dazu bewogen, in die entlegenen Gebiete der Südamerikanischen Anden zu reisen?

Für Februar und März 2023 entschieden wir uns für Peru. Der Andenstaat sollte unser erstes Land in Südamerika werden. Bekannt als Inka-Reich, mit seinen berühmten Ruinen, langen, teilweise zerklüfteten Küstenregionen und Dünen-/ Wüstenlandschaften, interessieren wir uns vor allem für die mächtigen, geheimnisvollen Berge der Anden, der längsten Gebirgskette der Erde.

Wie lange war die Reise?

Um einen guten ersten Eindruck über das Land zu gewinnen, planten wir mit drei Wochen Reisezeit. Dabei entschieden wir uns für einen Split zwischen den nördlicheren Anden nahe der Stadt Huaraz sowie der südlicheren Region rund um Cusco, wobei wir im Süden letztlich mehr Zeit verbrachten. Dies ist hauptsächlich durch das Wetter begründet gewesen, was sich durchaus je nach Region entlang der Anden unterscheiden kann.

Was habt ihr auf der Reise erlebt?

In erster Linie eine unfassbar wertschätzende Gastfreundschaft in den Bergen lebender Einheimischer. Man fühlte sich stets willkommen, bekam ein Lächeln oder einen Tee spendiert. Es ist schon bewegend zu sehen, wie glücklich Menschen sein können, ohne in einer materialistischen Konsumgesellschaft zu leben. Natürlich durften wir auch wahnsinnig vielseitige Natur bestaunen, wie etwa die der Rainbow-Mountains mit ihren regenbogenartigen Berghängen oder die mystische sagenumwobene Stadt Machu Picchu bei Sonnenaufgang. 

Wart ihr Extremwetterbedingungen während der Reise ausgesetzt, wenn ja, was ist genau passiert?

Wir wählten mit dem Februar / März die herbstliche Übergangszeit von Sommer zu Winter aus, die bekannt für schnelle Wetterumschwünge ist. Für uns war dies gerade so interessant, um eine farbenfrohere Natur vors Gesicht zu bekommen und auch Wolkenspiele statt bloß einen blauen Himmel zu sehen. 

Direkt zu Beginn der Reise entschieden wir uns, in den Norden Richtung Huaraz zu reisen, um die Cordillera Blanca zu bewandern, die unter anderem mit dem Nevado Huascarán den mit 6.768 Metern höchsten Berg Perus besitzt. Gleich auf unserer ersten Wanderung machten wir uns auf zu einem smaragdblauen Gletschersee auf einer Höhe von 4.500 Metern. Als uns plötzliche Regenfälle überraschten, war der einfach geglaubte Steig ohne Absicherung eine wahre Herausforderung. Oben am See angekommen war es so neblig und regnete derart stark, dass wir lediglich mit unseren nassen Sachen im Zelt ausharren konnten. 

Auch bis zum nächsten Morgen besserte sich das Wetter nicht, im Gegenteil: Es fing sogar stark an zu Hageln und die kleinen Bäche auf dem Hinweg verwandelten sich in Flüsse, was den Rückweg deutlich erschwerte, da Wege und Kennzeichnungen nicht mehr zu sehen waren. Die Höhenlage und das zuvor in Köln zelebrierte Karneval machte unserer Gesundheit zu Beginn der Reise außerdem zu schaffen. Kein guter Start in das Abenteuer, aber eine wichtige Erfahrung für die zukünftigen Tage, die wesentlich besser wurden! 

Wie seid ihr bei der Planung der Reise vorgegangen? 

Neben viel Recherche im Internet über Blog-Artikel und Social Media setzten wir hauptsächlich auf die Erfahrungen von Peruanern, mit denen wir vorher durch Networking in Verbindung standen. Unser Vorteil war es, dass die Lebensgefährtin von Max bereits Peru bereiste und über sie ein Kontakt zu einem Fotografen hergestellt werden konnte, der bis vor ein paar Jahren als einheimischer Tourguide arbeitete. So konnten wir aus allen Komponenten ein gutes, vielseitiges Gesamtpaket zusammenschnüren.

Welche Gadgets hab ihr auf die Reise mitgenommen? Und welche Katadyn Produkte durften euch begleiten?

An Gadgets hatten wir quasi alles dabei, was man für eine Tagestour bis hin zu mehrtägigen Trekking benötigt - und natürlich unser Kameraequipment, welches das Gewicht im Backpack nur „minimal“ erschwerte. *lach* 

Da es in Peru viele Gletscherflüsse und Seen entlang der Wanderungen gibt, war für uns der Katadyn Hiker Pro Filter ein unerlässliches Gadget. So sparten wir uns einiges an Gewicht und Stauraum mit sonst unnötigen Litern an Wassern und hatten stets frisch gefiltertes Wasser aus besten natürlichen Quellen der Berge. 

Um auch kulinarisch versorgt zu sein, kochten wir mit dem Optimus Polaris Kocher Wasser auf und hatten mit Trek´n Eat gefriergetrocknete Spezialnahrung dabei. 

Beim Optimus Kocher empfiehlt es sich, nicht mit Gas, sondern flüssigem Brennstoff zu kochen, da dadurch bessere Leistungen erzielt werden. Als großer Fan von einem gesunden, nährstoffreichen Frühstück führten wir in erster Linie das Protein Porridge mit uns. 

Zum Abend haben wir je nach Tour unterschiedliche Hauptgerichte gegessen.  Uns überzeugte neben dem Geschmack insbesondere die einfache Zubereitung: Packung öffnen, kochendes Wasser hinzufügen, umrühren, 8-10 Minuten ziehen lassen und fertig ist die komplette Mahlzeit. Durch die Variabilität an Mahlzeiten kann jeder für sich seine Favoriten finden, denn auch wir stellten Unterschiede im Geschmack fest. Deshalb empfiehlt es sich, dass man jedes Produkt einmal testet, um für sich selbst eine kluge Auswahl zu treffen.  

Welches Produkt war eure Nummer 1?

Für uns persönlich war unsere Nummer 1 der Trek´n Eat Reiseintopf mit Rind. Neben dem Geschmack, der langanhaltenden Sättigung und den wichtigen Stoffen wie Eisen und entsprechenden Kohlenhydraten konnten wir uns das Gericht sogar einmal zu zweit teilen, da unser Gas plötzlich leer war. Dennoch wurden wir beide fast satt. Ein klarer Gewinner für eine lange dunkle Nacht oben am Berg. 

Würdet ihr wieder Produkte von Katadyn mitnehmen, wenn ja, welche?

Für mehrtägige Wanderungen würden wir einen kleinen handlichen Wasseraufbereitungsfilter stets wieder einpacken. Er spart einfach ungemein Gewicht sowie Platz und hilft auch noch dabei, möglicherweise schmutziges oder gesundheitsschädigendes Wasser optimal aufzubereiten. Ein Winner für anstrengende Touren mit viel Wasserbedarf! Auch würden wir wieder auf die Produkte von Trek´n Eat setzen. Die ebenfalls handlichen Verpackungen, die einfache Zubereitung und der Geschmack überzeugten uns.

Was war euer absolutes Highlight der Reise?

Definitiv der Palccoyo Rainbow Mountain: Der wesentlich weniger bekannte Regenbogenberg Palccoyo auf 4.900 Meter Höhe zeichnet sich durch intensivere Farbstrukturen im Vergleich zum „originalen / ursprünglichen“ bekannten und mittlerweile auch touristisch erschlossenen Rainbow Mountain aus. In naher direkter Umgebung gibt es zudem nicht bloß einen Berg mit dieser Farbenpracht, sondern gleich mehrere! Ein Spektakel für jedes Auge, mit wesentlich weniger Touristen, da auch die Straßen dorthin nicht wirklich gekennzeichnet sind.

Und wo gehts als nächstes hin?

Das ist eine gute Frage. Für Sebastian geht es erstmal mit seinem Bulli Frieda nach Polen und in die Slowakei Richtung Hohe Tatra. Für Max an die Küste nach Portugal. Dann folgt ein gemeinsamer Fototrip zur Sommersonnenwende ins finnische Lapland. Im Sommer sind wir dann jeweils beide erneut mit dem Bulli / Van unterwegs. Den einen zieht es in die Berge Spaniens und weiter südwärts, den anderen nach Norden Richtung Skandinavien. Im Herbst stehen dann auch schon weitere Planungen bevor. Lasst euch überraschen und folgt gerne unseren zukünftigen Abenteuern. Ihr könnt uns auf Instagram finden unter Sebastian Lehrke und Maximilian Lehrke, sowie weitere Infos auf unseren Websites: Max und Sebastian

Hallo ihr beiden! Stellt euch doch bitte kurz vor und erzählt uns, wie eure Leidenschaft für das Outdoor-Leben entstanden ist.

Wir, Maximilian und Sebastian Lehrke, geboren als Zwillinge in Köln, sind 31 Jahre alt und teilen seit 2016 unsere Leidenschaft für die Natur und die Fotografie. 

Max entdeckte seine Leidenschaft bei mehreren Städtetrips in Europa. Sebastian musste etwas weiter weg - er kaufte sich seine erste Kamera während seines Master-Studiums in Südostasien. Getrieben von unserem gegenseitigen Ehrgeiz, sich in neu entwickelte Leidenschaften mit voller Hingabe zu stürzen, wurde aus einem Hobby schnell mehr. Mittlerweile arbeiten wir beide als freiberufliche Foto- und Videografen. 

Seit jeher folgen wir gemeinsam unserer Kreativität und Inspiration durch die Natur und begeben uns auf unzählige Reisen und Abenteuer. Unsere immerwährende Neugierde treibt uns immer wieder an Orte, über die kaum erzählt wird. Wir nehmen weite Touren und beschwerliche Wege ins Ungewisse auf uns, um uns und die Welt immer wieder neu zu entdecken. Unsere Erlebnisse und Erfahrungen zu den Weiten und Tiefen unserer Welt teilen wir mit den Menschen, wie euch da draußen. 

Das Erzählen unserer Geschichten durch Fotos und Videos soll nicht nur die Schönheit unseres Planeten zeigen, sondern auch, wie zerbrechlich unsere schrumpfenden natürlichen Lebensräume sind. Dieses Bewusstsein visuell an die Welt heranzutragen, erfüllt unser Ziel, die Menschen aufzuklären, zu inspirieren und zu motivieren, über ihren Schatten zu springen, mehr zu erforschen, Abenteuer zu erleben und das Bedürfnis nach einer Verbindung zur Natur zu spüren.